Krailling will nicht in den Bannwald wachsen

Dem Antrag der CSU, die von Bürgern immer wieder befürchtete Ausweitung des Baulands in den Bannwald im Umfeld des Altenheims Maria Eich in Krailling öffentlich auszuschließen, haben sich im Juli alle Mitglieder des Gemeinderats Krailling angeschlossen. Sowohl BÜNDNIS90/GRÜNE als auch FDP-Gemeinderat Sebastian Sefzig erinnerten daran, dass eine solche Selbstbindung auch wieder geändert werden könne und nur für die Amtszeit der derzeitigen Gemeinderatsmitglieder gelten können. Natürlich schlossen auch sie sich aber der Klarstellung an, um den Anwohnern die (unberechtigten) Ängste  zu nehmen.

FDP-Bürgermeister Rudolph Haux konnte zudem zusichern, im fraglichen Bereich nördlich des Drosselwegs und westlich und östlich der Rudolph-von-Hirschstraße während seiner Amtszeit KEINE Baugebietsausweisungen zu planen.

Ebensoklar sprach er sich – wie schon im Wahlkampf – FÜR das geplante Betreute Wohnen neben dem Altenheim Maria-Eich aus.

(SKS)


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